Aktuelles Der Flüchtlingsrat geht in Winterpause Vom 23.12.2020 bis einschließlich 6.1.2021 sind unsere Geschäftsstellen in München und Nürnberg nicht erreichbar. In ganz dringenden Fällen könnt ihr eine Mail an kontakt@fluechtlingsrat-bayern.de schreiben. Geänderte Sprechzeiten in unseren Geschäftsstellen Unsere Sprechzeiten in beiden Geschäftsstellen ändern sich ab sofort wie folgt: MünchenMontag und Mittwoch : 14.00 – 16.00 UhrDienstag […]
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ONLINE-VERANSTALTUNG: „Leave no one behind?!“
Foto von Franziska Grillmeier
Die freie Journalistin Franziska Grillmeier lebt seit 2018 auf Lesbos und informiert regelmäßig über die Zustände in Moria und dem neuen Lager Kara Tepe. Am 21.12. berichtet sie in einer Veranstaltung der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus (CPH) live über die aktuelle Lage in den Camps für Geflüchtete auf Lesbos.
Weiterlesen...Sammelabschiebung nach Afghanistan am 16.12.2020
Nach aktuellen Informationen gehen wir davon aus, dass die nächste Abschiebung nach Afghanistan vermutlich am Mittwoch, den 16. Dezember stattfinden wird. Nachdem der Sammelcharter im November 2020 abgesagt wurde, nachdem die afghanische Regierung aufgrund der Covid-19 Pandemie doch nicht zugestimmt hatte, müssen wir von einem neuen Termin im Dezember ausgehen. Wir raten allen ausreisepflichtigen Afghanen, […]
Weiterlesen...PM und Protestfaxe: Nur Schein und keine Taten
Trotz Aktionen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen halten Innenministerium und die Ausländerbehörde Nürnberg an der Abschiebung von Mimi T. fest
Trotz Aktionen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen halten Innenministerium und die Ausländerbehörde Nürnberg an der Abschiebung von Mimi T. fest
Weiterlesen...Alleinstehende, psychisch kranke Frau soll nach Äthiopien abgeschoben werden
PRO ASYL und Bayerischer Flüchtlingsrat fordern Abschiebestopp
Alleinstehende, psychisch kranke Frau soll nach Äthiopien abgeschoben werden. PRO ASYL und Bayerischer Flüchtlingsrat fordern Abschiebestopp
Weiterlesen...Corona in Geflüchtetenunterkünften
Verantwortliche haben aus der ersten Welle nichts gelernt
Verantwortliche haben aus der ersten Welle nichts gelernt Bereits im Frühjahr hat der Bayerische Flüchtlingsrat umfassende Forderungen und Vorschläge formuliert, wie Geflüchtete, die dazu verpflichtet sind, in Unterkünften zu leben, bestmöglich vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden können. Leider ist aber seit dem Beginn der Pandemie in diesem Bereich viel zu wenig passiert […]
Weiterlesen...Geflüchtete protestieren für besseren Infektionsschutz
Bewohner:innen einer Unterkunft in Quarantäne fordern ausreichende Schutzmaßnahmen gegen Covid-19
Diese Unterkunft steht exemplarisch für viele Gemeinschaftsunterkünfte in Bayern. Durch mangelnde Hygienemaßnahmen und ein Leben auf zu engem Raum sind Ansteckungen und Quarantäne vorprogrammiert. Dies wiederum führt zu einem erhöhten Infektionsrisiko und kann gar eine Kettenquarantäne in Sammelunterkünften zur Folge haben. Dieses fahrlässige Verhalten der Bayerischen Staatsregierung grenzt an Körperverletzung. Wir fordern, dass auch für Geflüchtete in den bayerischen Gemeinschaftsunterkünften die Hygienemaßnahmen eingehalten werden, damit diese sich vor Covid-19 schützen können!
Weiterlesen...Alle passen auf, nur Seehofer schiebt ab
Afghanistan: Trotz Covid-19-Pandemie sollen nach acht Monaten Pause Abschiebungen wieder aufgenommen werden PRO ASYL und Landesflüchtlingsräte fordern Abschiebestopp
Für den kommenden Montag, 16. November, soll nach dem Willen der Bundesregierung nach mehrmonatiger Pause erneut ein Sammelabschiebungsflug nach Kabul starten – mitten in der zweiten Coronawelle in Deutschland und auch in Afghanistan. Seit dem 11. März 2020 waren in Folge der Corona-Pandemie Abschiebungen auf Bitten der afghanischen Regierung ausgesetzt. Nun droht die Wiederaufnahme.
Weiterlesen...„Die Regierung selbst hat Corona in das ANKER-Zentrum gebracht!“
Bayerischer Flüchtlingsrat: Staatsregierung betreibt durch nachlässige Schutzmaßnahmen aktive Gesundheitsgefährdung
Die bayerische Staatsregierung nimmt Ketteninfektionen von Geflüchteten weiterhin billigend in Kauf. Es scheint, als hätte sie aus der ersten Welle nichts gelernt. Statt endlich verantwortungsbewusst zu handeln und die Lager zu entzerren, hält Bayern starr an dieser Unterbringungsform fest.
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